Der Klimawandel erfordert Anpassungen bei den städtischen Grünflächen. Trockenheitsresistente Baumarten aus der Balkanregion werden die Schweizer Stadtbäume der Zukunft. Dies zeigt eine Studie am Beispiel der Stadt Bern.
Die Rahmenbedingungen, welche die Entwicklung zur Smart City begünstigen, verändern sich nur langsam. Wie die diesjährige Smart Suisse zeigte, haben Entscheidungsträger und Unternehmen immer wieder mit ähnlichen Hindernissen zu kämpfen.
Geoinformationssysteme (GIS) gehören auf Gemeindeverwaltungen zum Arbeitsalltag. Obwohl viele Gemeinden ähnliche Bedürfnisse haben, arbeiten sie kaum zusammen. Die Folgen: Abhängigkeiten von grossen Anbietern und wenig Kontrolle über die eigenen Daten.
Im deutschen Freiburg setzt man zur Reinigung eines heiklen Platzes eine Schweizer Neuentwicklung ein: Das Steambeast reinigt mit Niederdruck-Wasserdampf schonend und gleichzeitig besser als die Konkurrenz.
Jedes Jahr werden auf der Laichwanderung zahlreiche Amphibien beim Überqueren von Strassen überfahren. Kantone, Gemeinden und Naturschützer versuchen schweizweit, die Wanderung für die Tiere mit unterschiedlichen Massnahmen sicherer zu gestalten.
Standortmanagement beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten Infrastrukturprojekten. Ein aktuelles Thema, das Gemeinden, Städte und Standortmarketing-Organisationen vom Engadin bis Schlieren umtreibt, ist die Vernetzung von Schulen.
Die Verordnung zum Gebäude- und Wohnungsregister (VGWR) schafft zusätzliche Aufgaben für Gemeinden und Kantone. Sie stellt aber einen wesentlichen Schritt in Richtung Digitalisierung der Schweiz dar und wird langfristig grossen Nutzen für alle bringen.
Medien und Parteien nehmen ihre Intermediärfunktion zwischen Politik und Bürger immer weniger wahr. Dafür sind in den sozialen Medien auch die Wutbürger Experten. Was bedeutet das für die Kommunalpolitik der Zukunft?
Die heutige Schnelllebigkeit beeinflusst auch das Beschaffungsverhalten von Gemeinden. Alternative Finanzierungsoptionen lassen die Frage aufkommen: Wieso ein teures Fahrzeug beschaffen, wenn man es mieten und nach wenigen Jahren durch ein moderneres ersetzen kann?
Ein Solarkraftwerk auf dem Dach war bisher vor allem für Einfamilienhausbesitzer eine Option. Seit Januar erleichtert der Gesetzgeber die Bildung von Eigenverbrauchs-
gemeinschaften (EVG). Damit öffnen sich ganz neue Möglichkeiten für den Einsatz von Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern.